Montag, 22. Dezember 2014

es ist nass da draussen

weihnachten steht vor der tür und auch unsere stadt ist voll mit armen leuten, die wirklich auf der strasse leben müssen.
ihre kleidung ist durchnässt und ihnen wird kalt.
in den nächsten tagen und wochen werden sie mit schnupfen oder gar schlimmerem geplagt sein.
das regenwetter hält sich noch etwas.

etwas zeit, um darüber nachzudenken, was man man da helfend selber tun kann.

natürlich sind die berichte im TV und zeitungen ständig voll mit geschichten über leute die betteln ohne das sie es nötig hätten etc.

aber sollten wir unsere herzen vor denen verschliessen, die hilfe brauchen, nur weil wir angst haben, es würde jemand etwas bekommen, der es nicht verdient?

hinschauen hilft zumeist, den verstand benutzen auch, und das herz offen halten.
1 euro, ein warmer kaffe, ein paar trockene socken, eine alte aber heile regenjacke, die vielleicht eh nur herumliegt und in den kleidersack kommen würde, helfen schon recht viel.

oder wie wäre es mit einem lächeln
und einem nettem gedanken
plus einem kaffee?

wie hiess es so schön in der werbung?
etwas warmes braucht der mensch, und das beinhaltet menschlichkeit, warme und trockene füsse und ein becherchen kaffee.

gar nicht mal so schwer.



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